Staatsoper Unter den Linden: Starker Schneefall auf schwaches Libretto

Einen reichlich verrätselten Abend bietet die Berliner Staatsoper Unter den Linden mit der Uraufführung des Auftragswerkes von Beat Furrer, dem renommierten Schweizer Komponisten. Das etwa hundert Minuten dauernde Werk gibt sich unendlich bedeutungsschwanger, löst aber den nicht wirklich erkennbaren Plot nicht auf.

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Musikalischer Nachwuchs der Spitzenklasse glänzt als Hoffnungsträger
© Wilfried Hösl

Musikalischer Nachwuchs der Spitzenklasse glänzt als Hoffnungsträger

Das Bundesjugendorchester, eine Vereinigung besonders begabter 14- bis 19-jähriger Nachwuchsmusiker, verfügt zu Recht über einen ausgezeichneten Ruf. Es ist das Patenorchester der Berliner Philharmoniker, und wie schon andere berühmte Dirigenten lässt es sich auch der designierte Chefdirigent der Berliner, Kirill Petrenko  nicht nehmen, mit dieser Elite des musikalischen Nachwuchses zu arbeiten, und das Resultat dieser Arbeit im Konzert zu präsentieren.

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Rossini-quer durch die Rezeptionsgeschichte
© Warner Classics

Rossini-quer durch die Rezeptionsgeschichte

Warner Classics hat den 150.Todestag des Komponisten Gioachino Rossini zum Anlass genommen, den „Schwan von Pesaro“ mit einer groß angelegten, 50 CDs umfassenden Edition zu ehren.

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Händels „Messiah“ erstrahlt unter Robin Ticciati in der Berliner Philharmonie
© MUTESOUVENIR

Händels „Messiah“ erstrahlt unter Robin Ticciati in der Berliner Philharmonie

Ein Werk von der Bedeutung und Beliebtheit von Händels Oratorium braucht eigentlich keinen besonderen Anlass für eine Aufführung, aber in der Adventszeit ist traditionell das Interesse an religiös geprägter Musik stärker vorhanden. In der Zeit der kurzen Tage ist auch…

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