Philharmonie Berlin: Ein Schostakowitsch für das Tournee-Reisegepäck
©Monika Rittershaus

Philharmonie Berlin: Ein Schostakowitsch für das Tournee-Reisegepäck

Für sein zweites Berliner Konzertprogramm innerhalb einer Woche wählte Gustavo Dudamel zwei Werke, die trotz beinahe zeitgleicher Entstehung doch gänzlich unterschiedlichen Kulturkreisen zuzurechnen sind. Im ersten Teil des Konzerts erklingt Leonard Bernsteins erste Symphonie „Jeremiah“. Das stark religiös geprägte Werk…

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Berliner Philharmoniker: Heiteres und tief Ernstes mit Dudamel in der Philharmonie Berlin
© Monika Rittershaus

Berliner Philharmoniker: Heiteres und tief Ernstes mit Dudamel in der Philharmonie Berlin

Der venezolanische Dirigent Gustavo Dudamel, der spätestens seit 2004 auch international bekannt ist, hatte in jüngeren Jahren das Image eines Popstars. Seine charakteristische schwarz gelockte Haarpracht, sein jugendliches Ungestüm wurden schnell zu seinem Markenzeichen. Auch bei den Berliner Philharmonikern ist er inzwischen ein regelmäßiger und gerne gesehener Gast.

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Robert Schumann in Dresden: Thielemann und sein Orchester stürzen sich temperamentvoll in den rhythmisch markanten Kopfsatz
© Matthias Creutziger

Robert Schumann in Dresden: Thielemann und sein Orchester stürzen sich temperamentvoll in den rhythmisch markanten Kopfsatz

Das siebte Jahr ist Christian Thielemann bereits Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Das Dresdner Publikum scheint ihm sehr gewogen zu sein, vor allem aber lieben ihn seine Musiker, was  einem niveauvollen Musizieren natürlich sehr zuträglich ist.

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Jurowski überzeugt mit frühem Schubert und spätem Mahler in der Berliner Philharmonie
© Simon Pauly

Jurowski überzeugt mit frühem Schubert und spätem Mahler in der Berliner Philharmonie

Eines haben die beiden so unterschiedlichen Werke gemeinsam, die Vladimir Jurowski im letzten Abonnementkonzert in der Berliner Philharmonie mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin aufführte: die Komponisten Schubert und Gustav Mahler haben die Uraufführung ihrer Werke zu Lebzeiten nicht mehr erleben können.

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Medea in Berlin: Frauen am Rande des Nervenzusammenbruches
© Bernd Uhlig

Medea in Berlin: Frauen am Rande des Nervenzusammenbruches

Für die Neuproduktion von Cherubinis Meisterwerk wählte Daniel Barenboim  eine Fassung, die weitgehend dem Original von 1797 in französischer Sprache mit gesprochenen Dialogen entspricht. Diese ist gegenüber der späteren italienischen Fassung, in der Maria Callas eine ihrer Glanzrollen fand, erheblich spröder und dramaturgisch heikler.

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