Doppelmord im Schillertheater: Kirill Serebrennikov meuchelt Mozart und Da Ponte
Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart Opera buffa in vier Akten [1786] Libretto von Lorenzo Da Ponte, basierend auf der Komödie La Folle Journée, ou le Mariage de Figaro von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais Musikalische Leitung: James Gaffigan Inszenierung / Bühnenbild und Kostüme: Kirill Serebrennikov Co-Bühnenbild: Olga Pavlyuk Co-Kostümbild: Tatyana Dolmatovskaya Choreographie: Evgeny Kulagin Dramaturgie: Julia Jordà Stoppelhaar, Daniil Orlov Chöre: Jean-Christophe Charron Licht: Olaf Freese Video: Ilya Shagalov Foto: Monika Rittershaus

Doppelmord im Schillertheater: Kirill Serebrennikov meuchelt Mozart und Da Ponte

Nach Kirill Serebrennikovs plumper, das Stück verbiegender Inszenierung von „Cosi fan tutte“ konnte man es ahnen: der Regisseur würde auch für den Figaro Ideen auftischen, die diese Erfolgskomödie gegen den Strich bürsten. Die Premiere dieser Inszenierung lässt Einen nun ziemlich…

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Die Intermezzi sind das Beste an Richard Strauss’ Oper „Intermezzo“

Die Oper „Intermezzo“ nimmt unter den Bühnenwerken von Richard Strauss einen besonderen Platz ein. Der Komponist machte darin sich selbst und seine stürmische Ehe mit der Sängerin Pauline de Ahna zum Thema, konsequenterweise verfasste er auch selbst das Libretto zu…

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Die Neuköllner Oper Berlin behandelt ein ernstes Thema mit viel Pepp und Schwung

KI, die so genannte Künstliche Intelligenz ist aktuell eines der brisantesten Themen unserer Zeit. Wie weit wollen wir uns Technologien ausliefern, die möglicherweise eines Tages uns beherrschen werden, und nicht umgekehrt? Wie stellt man es an, KI auch als solche…

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Ein unschlagbares Team beschert im „Siegfried“ und der „Götterdämmerung“ ungetrübtes Wagner-Glück

Der „Siegfried“ steht selbst bei eingefleischten Wagnerianern nicht unbedingt ganz oben in ihrem persönlichen Ranking. Die sehr lange, streckenweise statische Opernhandlung fordert auch vom Publikum hohe Konzentration und Sitzfleisch. Erlebt man allerdings eine so geschlossene Aufführung wie im aktuellen Zyklus…

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Tcherniakovs Ring könnte neuen Kultstatus erlangen

Im Oktober 2022 hatte die mit Spannung erwartete Neuinszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ in der Staatsoper Unter den Linden Premiere. Die Arbeit Dmitri Tcherniakovs wurde eher kontrovers aufgenommen, am Ende der Götterdämmerung spielte sich beinahe eine Schlacht zwischen Buh-…

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