Kirill Petrenkos triumphaler Schubert in der Berliner Philharmonie

Das Konzert zur Eröffnung der Saison in der Berliner Philharmonie ist stets ein gesellschaftliches Ereignis. In diesem 2. Jahr der Pandemie und nach unzähligen, ihr zum Opfer gefallenen Konzertterminen lechzt das Publikum förmlich wieder nach einem Konzerterlebnis in einem vollen…

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Neujahrskonzert in Wien 2021: Virtueller Applaus ersetzt kein festlich gestimmtes Publikum

Ähnlich wie eine Fledermaus-Aufführung am 31. Dezember gehört das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker zu den unverzichtbaren Ritualen des Jahreswechsels in Wien.

Letzteres fiel pandemie-bedingt dieses Jahr naturgemäß sehr viel anders aus als gewohnt. Es fehlte das in der Regel mit viel lokaler und sonstiger Prominenz durchsetzte Publikum im Saal, die gewohnt üppigen Blumenarrangements erfreuten diesmal tatsächlich nur das virtuelle Publikum – und natürlich die ausführenden Musiker.

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Kirill Petrenko mit flexibler Programmgestaltung
© Wilfried Hösl

Kirill Petrenko mit flexibler Programmgestaltung

Man ist in diesen besonderen Zeiten froh über jedes Konzert, das stattfinden kann. Um die jeweilige Dauer von maximal 90 Minuten und eine vertretbare Orchesterstärke nicht zu überschreiten, muss da und dort das Programm verändert werden. So geschehen beim jüngsten Konzert der Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko.

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Unsterblich mit einem Werk: Marek Janowski mit Bruch und Brahms bei den Berliner Philharmonikern

An diesem 2. Oktober 2020 kann die Musikwelt des 100. Todestages des Komponisten Max Bruch gedenken. Vielfach wird dieser Künstler als Ein-Werk-Komponist angesehen, der eigentlich nur durch sein 1. Violinkonzert zu Ruhm und Ansehen gekommen ist,  das bis heute viel gespielt und gerne gehört wird. Damit würde man aber viel zu kurz greifen. Max Bruch hat im Laufe seines langen Lebens eine Vielzahl weiterer Kompositionen geschaffen bis hin zu Opern und Oratorien. Vieles davon, so seine Oper „Loreley“ hätten eine Wiederentdeckung durchaus verdient.

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