Kirill Petrenko mit flexibler Programmgestaltung
© Wilfried Hösl

Kirill Petrenko mit flexibler Programmgestaltung

Man ist in diesen besonderen Zeiten froh über jedes Konzert, das stattfinden kann. Um die jeweilige Dauer von maximal 90 Minuten und eine vertretbare Orchesterstärke nicht zu überschreiten, muss da und dort das Programm verändert werden. So geschehen beim jüngsten Konzert der Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko.

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Unsterblich mit einem Werk: Marek Janowski mit Bruch und Brahms bei den Berliner Philharmonikern

An diesem 2. Oktober 2020 kann die Musikwelt des 100. Todestages des Komponisten Max Bruch gedenken. Vielfach wird dieser Künstler als Ein-Werk-Komponist angesehen, der eigentlich nur durch sein 1. Violinkonzert zu Ruhm und Ansehen gekommen ist,  das bis heute viel gespielt und gerne gehört wird. Damit würde man aber viel zu kurz greifen. Max Bruch hat im Laufe seines langen Lebens eine Vielzahl weiterer Kompositionen geschaffen bis hin zu Opern und Oratorien. Vieles davon, so seine Oper „Loreley“ hätten eine Wiederentdeckung durchaus verdient.

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Balsam für die Seele! Jurowski dirigiert Strauss und Beethoven

Erneut präsentiert Vladimir Jurowski mit seinem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin beim Musikfestes Berlin ein klug zusammengestelltes Programm. Dieses war schon lange vor dem Eintritt der Pandemie festgelegt, aber es passt auch ausgezeichnet in diese schwierigen Zeiten.

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Jurowski und das RSB: Quer durch das 20. Jahrhundert

Was Vladimir Jurowski in diesem, gerade einmal 80 Minuten dauerndem Konzert fertig bringt, ist schon von der Programmwahl her ein großer Wurf. Die zu Beginn erklingende Fuga von Bach, in der Orchestrierung Anton Weberns baut die Brücke vom 18. ins 20. Jahrhundert, dem sämtliche weiteren Stücke entstammen. Webern greift die strengen barocken Formen auf, konterkariert sie aber mit einem polyphonen Orchestersatz.

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