Le Concert D’Astrée : Ein barocker Feuerball erleuchtet den herbstgrauen Himmel über Berlin
© Gordon Welters phone +49 170 8346683 e-mail: mail@gordonwelters.com http://www.gordonwelters.com

Le Concert D’Astrée : Ein barocker Feuerball erleuchtet den herbstgrauen Himmel über Berlin

Das von Emmanuelle Haim 2000 begründete Barock-Ensemble Le Concert D’Astrée veranstaltet zur Feier seines 20-jährigen Bestehens Corona-bedingt sein Jubiläum etwas verspätet mit luxuriös besetzten Konzerten in Berlin und Paris.

(mehr …)

Kommentare deaktiviert für Le Concert D’Astrée : Ein barocker Feuerball erleuchtet den herbstgrauen Himmel über Berlin

Frank Strobel kombiniert Eisenstein mit Schostakowitsch: Ein stürmischer Abend am Berliner Gendarmenmarkt

Der Dirigent Frank Strobel hat das Kombinieren von Filmen und Musik über die Jahre perfektioniert und zu seinem Markenzeichen gemacht, hat dabei auch schon mehrfach mit dem RSB zusammen gearbeitet.

An diesem Abend präsentiert er nun den Stummfilm-Klassiker Panzerkreuzer Potjomkin von Sergei Eisenstein unterlegt mit einem raffinierten Arrangement von Auszügen aus Dmitri Schostakowitsch’ Symphonien Nr. 5,6,8,10 und 11.

(mehr …)

Kommentare deaktiviert für Frank Strobel kombiniert Eisenstein mit Schostakowitsch: Ein stürmischer Abend am Berliner Gendarmenmarkt
Petrenko tanzt: Mendelssohn und Schostakowitsch in der Berliner Philharmonie
© Wilfried Hösl

Petrenko tanzt: Mendelssohn und Schostakowitsch in der Berliner Philharmonie

Gemeinsam ist diesen beiden Symphonien doch sehr unterschiedlicher Epochen, dass sie  in Moll geschrieben sind und in ihren ersten Sätzen eine gewisse, zur Jahreszeit passende Düsternis ausstrahlen, die sich erst im späteren Verlauf der Werke aufhellt und auch tänzerische Elemente beinhaltet. Diese Parallelen mögen Kirill Petrenko bewogen haben, sie in diesem Konzert gegenüberzustellen.

(mehr …)

Kommentare deaktiviert für Petrenko tanzt: Mendelssohn und Schostakowitsch in der Berliner Philharmonie

Die Kunst des Daniil Trifonov: Bachs “Kunst der Fuge” in der Berliner Philharmonie

Johann Sebastian Bachs monumentales Spätwerk „Die Kunst der Fuge“ war und ist immer ein Prüfstein für den Grad der Reife die ein Pianist erreicht hat. In den etwa 70 Minuten der Spieldauer muss der Interpret alle Register seines Könnens ziehen. Daniil Trifonov ist seit dem Gewinn der Klavierwettbewerbe in Tel Aviv und Moskau vor zehn Jahren vom Geheimtipp der Klavierszene praktisch zum prominentesten Virtuosen, nicht nur seiner Altersklasse, gereift. Es ist nur logisch, dass er sich nun auch des Klavierwerkes von Bach annimmt.

(mehr …)

Kommentare deaktiviert für Die Kunst des Daniil Trifonov: Bachs “Kunst der Fuge” in der Berliner Philharmonie
Hartmann und Strawinsky als interessante Kombination : Kirill Petrenko entfesselt ein Feuerwerk an Farbenreichtum und Brillanz
© Wilfried Hösl

Hartmann und Strawinsky als interessante Kombination : Kirill Petrenko entfesselt ein Feuerwerk an Farbenreichtum und Brillanz

Mit diesem Konzert beginnt die Geigerin Patricia Kopatchinskaja ihr Amt als Artist in Residence bei den Berliner Philharmonikern. Mit dem „Concerto funebre­“ des selten aufgeführten Komponisten Karl Amadeus Hartmann hat die Künstlerin ein Stück gewählt, das in seiner Eindringlichkeit und seinem Ernst auch Ausdruck der Erschütterung des Komponisten über die politischen Ereignisse der Zeit und der Vorahnung des nahenden Krieges ist. Hartmann hatte sich gleichsam in innere Emigration begeben, publizierte seine Werke nicht. Dieses Violinkonzert erlebte daher im schweizerischen St. Gallen 1940 seine Uraufführung.

(mehr …)

Kommentare deaktiviert für Hartmann und Strawinsky als interessante Kombination : Kirill Petrenko entfesselt ein Feuerwerk an Farbenreichtum und Brillanz
Menü schließen