Michael Spyres’ Debüt in Strasbourg: Die Welt hat einen neuen Lohengrin

Das ehrwürdige Opernhaus von Strasbourg, erbaut 1821, also bevor Wagner überhaupt ans Komponieren dachte, war am 10. März Schauplatz des lange erwarteten Debüts von Michael Spyres in einer Wagner-Partie. Das lockte  natürlich zahlreiche Fans des gefeierten Baritenors an, die im…

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Händels „Hercules“ an der Komischen Oper Berlin: Wenn Eifersucht tötet
Hercules Georg Friedrich Händel Musikalisches Drama in drei Akten [1745] Libretto von Thomas Broughton Musikalische Leitung: David Bates Inszenierung: Barrie Kosky Bühnenbild und Kostüme: Katrin Lea Tag Choreographie: Dramaturgie: Johanna Wall Chöre: David Cavelius Licht: Joachim Klein Szenische Einstudierung: Tobias Ribitzki Foto: Monika Rittershaus

Händels „Hercules“ an der Komischen Oper Berlin: Wenn Eifersucht tötet

Mit dieser Premiere wendet sich die Komische Oper Berlin erneut ihrem einstigen Kernrepertoire, der Barockoper zu. Händels vergleichsweise selten gespieltes Oratorium „Hercules“ ist eine Studie über das bekannte Phänomen Eifersucht, das wohl jeder Mensch schon für sich erfahren hat. Im…

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Thielemanns Dresdner „Tristan“: Wie mezza voce die Leidenschaft bremst

Im Januar und Februar 2024 fand an der Dresdner Semperoper eine Aufführungsserie von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ statt. Christian Thielemann, scheidender Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle nutzte diese für eine spektakuläres Finale seiner langjährigen Tätigkeit in Dresden. Ein Großteil der…

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„Madama Butterfly“ reloaded: Die Staatsoper Unter den Linden wurde im Fundus fündig

Puccinis 100.Todestag in diesem Jahr führt zu verstärkter Präsenz seiner Opern auf den internationalen Bühnen, wo sie ohnehin zum Kernrepertoire gehören. In der Berliner Staatsoper Unter den Linden entsann man sich einer aus dem Jahr 1991 stammenden Inszenierung von Puccinis…

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Rimski-Korsakows „Goldener Hahn“ an der Komischen Oper Berlin profitiert von der Dichte der reduzierten Inszenierung
Der goldene Hahn Nikolai Rimski-Korsakow Oper in drei Akten [1907] Libretto von Wladimir I. Belski nach einem Märchen von Alexander S. Puschkin Musikalische Leitung: James Gaffigan Inszenierung: Barrie Kosky Szenische Einstudierung: Denni Sayers Bühnenbild: Rufus Didwiszus Kostüme: Victoria Behr Choreographie: Otto Pichler Dramaturgie: Olaf A. Schmitt Chöre: David Cavelius Licht: Franck Evin Choreographische Einstudierung: Joseph Gebrael Foto: Monika Rittershaus

Rimski-Korsakows „Goldener Hahn“ an der Komischen Oper Berlin profitiert von der Dichte der reduzierten Inszenierung

Rimski-Korsakows Oper, 1909 in Moskau uraufgeführt, hat ein Märchen Puschkins als Quelle des Textes. Gemeint war es zur Zeit der Uraufführung als verhohlene Kritik an Zar Nikolaus II., den die Zensur in der Gestalt des faulen und mäßig intelligenten Königs…

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