„Meistersinger“ an der Deutschen Oper Berlin: Ein Abend, den man besser schnell vergisst
Deutsche Oper Berlin, "Die Meistersinger von Nürnberg" von Richard Wagner Premiere: 12.6.2022 Musikalische Leitung: John Fiore, Inszenierung: Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito, Ko-Bühnenbildner: Torsten Köpf, Ko-Kostümbildnerin: Charlotte Pistorius, Licht: Olaf Freese, Dramaturgie: Sebastian Hanusa, Chöre: Jeremy Bines, Chor der Deutschen Oper Berlin, Hans Sachs: Johan Reuter Veit Pogner: Albert Pesendorfer Kunz Vogelgesang: Gideon Poppe Konrad Nachtigall: Simon Pauly Sixtus Beckmesser: Philipp Jekal Fritz Kothner: Thomas Lehman Balthasar Zorn: Jörg Schörner Ulrich Eißlinger: Clemens Bieber Augustin Moser: Burkhard Ulrich Hermann Ortel: Stephen Bronk Hans Schwarz: Tobias Kehrer Hans Foltz: Byung Gil Kim Walther von Stolzing: Klaus Florian Vogt David: Ya-Chung Huang Eva, Pogners Tochter: Heidi Stober Magdalena: Annika Schlicht Ein Nachtwächter: N. N. Lehrbuben: Agata Kornaga, Constanze Jader, Yehui Jeong, Freya Müller, Natalie Jurk, Michael Kim, Chunho You, Adrian Domarecki, Pablo Helmbold, Kyoungloul Kim, Sotiris Charalampous, Simon Grindberg Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin Copyright (C) Thomas Aurin Gleditschstr. 45, D-10781 Berlin Tel.:+49 (0)30 2175 6205 Mobil.:+49 (0)170 2933679 Veröffentlichung nur gegen Honorar zzgl. 7% MWSt. und Belegexemplar Steuer Nr.: 11/18/213/52812, UID Nr.: DE 170 902 977 Commerzbank, BLZ: 810 80 000, Konto-Nr.: 316 030 000 SWIFT-BIC: DRES DE FF 810, IBAN: DE07 81080000 0316030000

„Meistersinger“ an der Deutschen Oper Berlin: Ein Abend, den man besser schnell vergisst

Diesem lange erwarteten Premieren-Abend war im Vorfeld bereits der Dirigent abhanden gekommen. Hausherr Donald Runnicles musste krankheitshalber den Stab an Markus Stenz abgeben. Mit dessen Leistung, vor allem der geglückten Koordination von Solisten, Chor und dem Orchester konnte man durchaus…

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Das Beste kommt zum Schluss: Barrie Kosky’s All Singing, All-Dancing Yiddish Revue

Was der charismatische Intendant der Komischen Oper Berlin, Barrie Kosky, bei seiner letzten Premiere am Ende seiner zehnjährigen Intendanz auf die Bretter des Hauses an der Behrenstraße wuchtet, hat es so in Berlin noch nicht gegeben. Kosky, der während der…

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„Tristan und Isolde“ in Saarbrücken: Lost in Translation
Burkhard Fritz (Tristan); Aile Asszonyi (Isolde); Judith Braun (Brangäne) | Foto: Martin Kaufhold

„Tristan und Isolde“ in Saarbrücken: Lost in Translation

Richard Wagners gewaltige „Handlung in drei Aufzügen“ gilt neben seinem „Ring des Nibelungen“ als der Mount Everest für Sänger, Orchester, Regisseure. Nun hat sich auch das Saarländische Staatstheater Saarbrücken dieser Herausforderung gestellt, mit mehr als nur achtbarem Erfolg. Mit Ausnahme…

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Die Deutsche Oper Berlin auf erfolgreicher Schatzsuche: Schrekers „Schatzgräber“ kehrt triumphal zurück

Der Komponist Franz Schreker gehört zu jenen Komponisten der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts, die es neu zu entdecken gilt. Nicht erst die Nationalsozialisten bereiteten seiner bis dahin erfolgreichen Karriere als Opernkomponist ein Ende, bereits um 1928 begann sein Stern zu…

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Barrie Kosky inszeniert Verdis „Falstaff“ an der Komischen Oper Berlin als Kochrezept
Rezensionsmotiv - Falstaff (2022, Kosky)

Barrie Kosky inszeniert Verdis „Falstaff“ an der Komischen Oper Berlin als Kochrezept

Die Intendanz des charismatischen Barrie Kosky an der Komischen Oper Berlin nähert sich nach zehn Jahren ihrem Ende. Davor zeigt er aber noch seine Falstaff-Produktion, die in anderer Besetzung 2021 beim Festival in Aix-en-Provence ihre Premiere hatte. Kosky räumt gründlich…

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