Franco Fagioli kehrt mit seinem Mozart-Album zu seinen Wurzeln zurück

Der argentinische Countertenor mit italienischen Wurzeln, Franco Fagioli wurde zunächst zum Bariton ausgebildet, bevor er zum Fach des Countertenors wechselte und seit Jahren einer der führenden Interpreten dieses Stimmfaches ist. In zahlreichen wieder entdeckten Barockopern, u.a. von Leonardo Vinci profilierte…

Kommentare deaktiviert für Franco Fagioli kehrt mit seinem Mozart-Album zu seinen Wurzeln zurück

Tim Mead beeindruckt mit englischen Liedern des Frühbarock

Der britische Countertenor Tim Mead gilt seit den Anfängen seiner Karriere als Spezialist für Opern und Vokalmusik der Barockzeit. Sein Spektrum reicht allerdings auch bis in das 21. Jahrhundert, Mead war schon an diversen Uraufführungen beteiligt, aber auch die Kantaten…

Kommentare deaktiviert für Tim Mead beeindruckt mit englischen Liedern des Frühbarock

Deutsche Oper Berlin: Tobias Kratzers „Arabella“ tanzt durch die Jahrhunderte

Hugo von Hofmannsthals letztes Libretto für Richard Strauss war schon von seinem Schöpfer als eher spröde Komödie angelegt. Schauplatz ist Wien um 1860, also noch die Blütezeit der Donaumonarchie. Die Familie des Grafen Waldner ist verarmt, nur eine reiche Heirat…

Kommentare deaktiviert für Deutsche Oper Berlin: Tobias Kratzers „Arabella“ tanzt durch die Jahrhunderte

Karajans „Don Carlo“ von 1986: auch damals war nicht alles Gold, was glänzte

Die Neuveröffentlichung der alten Opernvideos von Herbert von Karajans Salzburger Inszenierungen wird mit dem Don Carlo von 1986 fortgesetzt. Es ist interessant, mit dem Abstand von mehreren Jahrzehnten, die damaligen Gesangsstars und Karajans Dirigate und Inszenierungen neu zu bewerten. Eine…

Kommentare deaktiviert für Karajans „Don Carlo“ von 1986: auch damals war nicht alles Gold, was glänzte
Komische Oper Berlin: Diese „Cosi“ scheitert schon vor der Ouvertüre
https://www.komische-oper-berlin.de/ Bitte beachten Sie: Alle unsere Fotos sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ausschließlich bei Nennung der Fotograf*innen verwendet werden. Nur dann sind Nutzungen für Ankündigungszwecke und bei besonders gekennzeichneten Fotos auch für Rezensionen und weitergehende Berichterstattung über die Komische Oper Berlin ausnahmsweise honorarfrei. Urheberrecht und AGB der Bildurheber*innen bleiben von unserem Nutzungsangebot unberührt – bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an die Fotograf*innen! Urheberrechtsverletzungen und nicht vereinbarungsgemäße Verwendungen begründen rechtliche und weitergehende finanzielle Ansprüche. Mehr Informationen und Bildmaterial: https://www.komische-oper-berlin.de/presseservice/

Komische Oper Berlin: Diese „Cosi“ scheitert schon vor der Ouvertüre

Als man den Zuschauerraum der Komischen Oper betritt, steht der Vorhang weit offen, man sieht ein Fitness-Studio, in dem säuberlich getrennt nach Geschlechtern auf zwei Etagen workout betrieben wird. Damit ist eigentlich klar, dass diese Optik für den Abend nichts…

Kommentare deaktiviert für Komische Oper Berlin: Diese „Cosi“ scheitert schon vor der Ouvertüre
Menü schließen