Freude fürs Ohr, Ärger fürs Auge – Christian Thielemann dirigiert „Ariadne auf Naxos“ in der Dresdener Semperoper
© Ludwig Olah

Freude fürs Ohr, Ärger fürs Auge – Christian Thielemann dirigiert „Ariadne auf Naxos“ in der Dresdener Semperoper

Dresden – Richard Strauss – Semperoper, das ist nach wie vor ein Dreiklang, der hohe Erwartungen weckt. Besonders dann, wenn der aktuelle Generalmusikdirektor am Pult der Sächsischen Staatskapelle steht, um diese Neuproduktion zu dirigieren.

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Medea in Berlin: Frauen am Rande des Nervenzusammenbruches
© Bernd Uhlig

Medea in Berlin: Frauen am Rande des Nervenzusammenbruches

Für die Neuproduktion von Cherubinis Meisterwerk wählte Daniel Barenboim  eine Fassung, die weitgehend dem Original von 1797 in französischer Sprache mit gesprochenen Dialogen entspricht. Diese ist gegenüber der späteren italienischen Fassung, in der Maria Callas eine ihrer Glanzrollen fand, erheblich spröder und dramaturgisch heikler.

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Der Regisseur Ole Anders Tandberg vernichtet Bergs “Wozzeck” in 90 Minuten
© Markus Lieberenz

Der Regisseur Ole Anders Tandberg vernichtet Bergs “Wozzeck” in 90 Minuten

Vierzig Jahre war dieses Schlüsselwerk der Moderne an der Bismarckstraße in Berlin nicht mehr auf dem Spielplan. Aber statt sich über die Rückkehr dieses Opernklassikers zu freuen, kann man nur hoffen, dass diese desaströse Produktion schnell wieder vom Spielplan verschwindet.

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Staatsoper Unter den Linden: Frau mit Schlagschatten
© Hans Jörg Michel

Staatsoper Unter den Linden: Frau mit Schlagschatten

Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal haben diese große Märchenoper als ihre persönliche „Zauberflöte“ und ihr opus magnum verstanden. Die Rezeptionsgeschichte des 1919 in Wien uraufgeführten Werkes verlief allerdings schleppend. Das Publikum empfand die Geschichte der Tochter des Geisterkönigs Keikobad und ihrer Wandlung zu einem fühlenden, mitleidigen Menschen als zu kompliziert und versponnen.

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