“Elektra” als Mogelpackung an der Staatsoper Unter den Linden

Die für Januar/Februar geplante Aufführungsserie von Strauss‘ Elektra an der Staatsoper Unter den Linden stand von Beginn unter keinem glücklichen Stern. Die für die Titelrolle vorgesehene Evelyn Herlitzius musste krankheitsbedingt absagen, als Ersatz konnte Ricarda Merbeth gewonnen werden, die ihrerseits an diesem Sonntag einer Viruserkrankung wegen absagen musste.

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Staatsoper Unter den Linden: Starker Schneefall auf schwaches Libretto

Einen reichlich verrätselten Abend bietet die Berliner Staatsoper Unter den Linden mit der Uraufführung des Auftragswerkes von Beat Furrer, dem renommierten Schweizer Komponisten. Das etwa hundert Minuten dauernde Werk gibt sich unendlich bedeutungsschwanger, löst aber den nicht wirklich erkennbaren Plot nicht auf.

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Freude fürs Ohr, Ärger fürs Auge – Christian Thielemann dirigiert „Ariadne auf Naxos“ in der Dresdener Semperoper
© Ludwig Olah

Freude fürs Ohr, Ärger fürs Auge – Christian Thielemann dirigiert „Ariadne auf Naxos“ in der Dresdener Semperoper

Dresden – Richard Strauss – Semperoper, das ist nach wie vor ein Dreiklang, der hohe Erwartungen weckt. Besonders dann, wenn der aktuelle Generalmusikdirektor am Pult der Sächsischen Staatskapelle steht, um diese Neuproduktion zu dirigieren.

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Medea in Berlin: Frauen am Rande des Nervenzusammenbruches
© Bernd Uhlig

Medea in Berlin: Frauen am Rande des Nervenzusammenbruches

Für die Neuproduktion von Cherubinis Meisterwerk wählte Daniel Barenboim  eine Fassung, die weitgehend dem Original von 1797 in französischer Sprache mit gesprochenen Dialogen entspricht. Diese ist gegenüber der späteren italienischen Fassung, in der Maria Callas eine ihrer Glanzrollen fand, erheblich spröder und dramaturgisch heikler.

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