Petrenkos “Tristan” mit Kaufmann und Harteros in München: Das Drama findet im Graben statt

Die letzte Aufführung der Tristan-Serie der Bayerischen Staatsoper wurde noch gestreamt, und war in München auch auf dem Marstallplatz Open Air zu erleben. Wie häufig in der zu Ende gehenden Ära des Münchner Intendanten Nikolaus Bachler zeichnete der Pole Warlikowski für die Regie verantwortlich. Der extrem schrullige Regisseur verzichtet in weiten Teilen auf eine Ausdeutung der Handlung, streckenweise entstand die Anmutung einer konzertanten Aufführung.

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Bayreuth is back! Ein “Fliegender Holländer” mit Licht und Schatten

Foto: Enrico Nawrath / Bayreuther Festspiele (c)

Die Pandemie schwebte bis zuletzt als Damoklesschwert über den diesjährigen Bayreuther Festspielen, im letzten Jahr konnten sie erstmals seit 1951 nicht stattfinden. Diesmal glückte der Spagat mit reduzierter Zuschauerzahl und aus dem Probensaal zugespieltem Chor.

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Barrie Kosky und die Komische Oper Berlin: Aufbruch und Rückblick
https://www.komische-oper-berlin.de/ Bitte beachten Sie: Alle unsere Fotos sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ausschließlich bei Nennung der Fotograf*innen verwendet werden. Nur dann sind Nutzungen für Ankündigungszwecke und bei besonders gekennzeichneten Fotos auch für Rezensionen und weitergehende Berichterstattung über die Komische Oper Berlin ausnahmsweise honorarfrei. Urheberrecht und AGB der Bildurheber*innen bleiben von unserem Nutzungsangebot unberührt – bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an die Fotograf*innen! Urheberrechtsverletzungen und nicht vereinbarungsgemäße Verwendungen begründen rechtliche und weitergehende finanzielle Ansprüche. Mehr Informationen und Bildmaterial: https://www.komische-oper-berlin.de/presseservice/

Barrie Kosky und die Komische Oper Berlin: Aufbruch und Rückblick

Foto: © Jan Windszus

Als Barrie Kosky an diesem Montag die neue Saison der Komischen Oper Berlin vorstellt, ist dies seine letzte Jahres-Pressekonferenz. Mit der Spielzeit 2021/22 geht für das Haus an der Behrenstraße eine zehnjährige, fruchtbare Ära zu Ende. Erleichtert wird der Abschied von Kosky dadurch, dass er dem Haus auch über das nächste Jahr hinaus als Hausregisseur verbunden bleiben wird.

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Die Komische Oper Berlin spielt einen politisch korrekten „Zigeuner“baron
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Die Komische Oper Berlin spielt einen politisch korrekten „Zigeuner“baron

Die lange erwartete und angekündigte Premiere von Johann Strauß’ „Zigeunerbaron“ an der Komischen Oper stand unter keinem glücklichen Stern. Am Anfang stand die Debatte, ob man den heute als rassistisch konnotierten Begriff „Zigeuner“ überhaupt noch verwenden dürfe. Nun, man tut es, allerdings in einer etwas verdrucksten Form: das Wort des Anstoßes wird mit Anführungszeichen versehen. Auch in der vom Regisseur Tobias Kratzer neu erstellten Dialogfassung wird zu Erklärungen angesetzt, welche „die Kuh vom Eis holen“ wollen, letztlich aber wenig zur Sache beitragen.

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Deutsche Oper Berlin: Jahres-Pressekonferenz am 23. Juni 2021

Deutsche Oper Berlin © Foto: Leo Seidel Im März 2020, bei der letzten Pressekonferenz dieser Art, überwog noch die Hoffnung, den geplanten Spielplan trotz der Corona-Pandemie realisieren zu können. Nur Tage später kam das Aus für alle schönen Pläne. Um…

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