Auch nach der Lektüre von Lüttekens „Zauberflöte“ bleiben viele Fragen offen

Mozarts letzte Oper, nur gut zwei Monate vor seinem frühen Tod 1791 in Wien uraufgeführt, schlägt an Popularität praktisch jedes andere Werk des Musiktheaters. Ebenso lange wird über die Gründe für diese Popularität und verschiedene Aspekte seiner Handlung gerätselt, spekuliert,…

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Jakub Jozef Orlinskis Orfeo besiegt selbst die Furien

Glucks Orfeo-Vertonung zählt zu den erfolgreichsten und meistgespielten Werken der Operngeschichte. Dabei war der Ritter Gluck keineswegs der erste Komponist, der sich an dem antiken Stoff des Sängers Orpheus versuchte. Aber seine Version setzte sich deutlich an die Spitze der…

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Meyerbeers „L‘Africaine“ stellt sich mit neuem alten Titel vor

Als Giacomo Meyerbeer , mit seinen Grand Operas der Beherrscher der Pariser Opernszene, im April 1864 starb, war seine letzte Oper L’Africaine zwar vollendet, aber noch nicht aufgeführt. Der Komponist hatte bei vorhergehenden Werken die Einstudierung stets selbst überwacht, was…

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Doppelmord im Schillertheater: Kirill Serebrennikov meuchelt Mozart und Da Ponte
Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart Opera buffa in vier Akten [1786] Libretto von Lorenzo Da Ponte, basierend auf der Komödie La Folle Journée, ou le Mariage de Figaro von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais Musikalische Leitung: James Gaffigan Inszenierung / Bühnenbild und Kostüme: Kirill Serebrennikov Co-Bühnenbild: Olga Pavlyuk Co-Kostümbild: Tatyana Dolmatovskaya Choreographie: Evgeny Kulagin Dramaturgie: Julia Jordà Stoppelhaar, Daniil Orlov Chöre: Jean-Christophe Charron Licht: Olaf Freese Video: Ilya Shagalov Foto: Monika Rittershaus

Doppelmord im Schillertheater: Kirill Serebrennikov meuchelt Mozart und Da Ponte

Nach Kirill Serebrennikovs plumper, das Stück verbiegender Inszenierung von „Cosi fan tutte“ konnte man es ahnen: der Regisseur würde auch für den Figaro Ideen auftischen, die diese Erfolgskomödie gegen den Strich bürsten. Die Premiere dieser Inszenierung lässt Einen nun ziemlich…

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Vittorio Grigolo widmet sein neues Album den Komponisten des Verismo

Der 1977 geborene und in Rom aufgewachsene italienische Tenor Vittorio Grigolo begann seine Karriere bereits 1990 mit einem Auftritt als Hirtenknabe in Puccinis „Tosca“. Ein Studium an der Sixtinischen Kapelle schloss sich an, ab 1999 entwickelte sich seine Karriere international.…

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