Ein Abend großer symphonischer Glücksmomente!
Der indische Dirigent Zubin Mehta, den Berliner Philharmonikern seit Jahrzehnten in fruchtbarer Zusammenarbeit verbunden, ist auch ein Liebling des Berliner Konzertpublikums.
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Der indische Dirigent Zubin Mehta, den Berliner Philharmonikern seit Jahrzehnten in fruchtbarer Zusammenarbeit verbunden, ist auch ein Liebling des Berliner Konzertpublikums.
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Polen feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag seines nach Frédéric Chopin berühmtesten Komponisten, Stanislaw Moniuszko. Um dessen in Westeuropa weitgehend unbekanntes Werk vorzustellen und zu seinen Ehren schickt das Polnische Kulturinstitut eine Neuproduktion der Posener Oper von Moniuszkos bekanntester Oper „Halka“ in konzertanter Form auf Tournee.
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In seiner spätromantischen Oper Rusalka greift Dvorák auf den schon oft behandelten Melusinen-Stoff zurück. Eine Nixe will zu einer menschlichen Gestalt werden, scheitert aber dann in und an der Menschenwelt.
Dvorák bietet für seine erfolgreichste Oper große Orchesterbesetzung, einen Chor und eine Reihe von Solisten auf, deren Rollen äußerst dankbar sind, aber auch große und technisch gut gebildete Stimmen verlangen.
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Traditionell gastiert die ja selbst in Berlin ansässige Deutsche Oper beim Musikfest mit einem speziellen Programm in der Philharmonie. Dieses Jahr schloss man sich der Huldigung für den Jubilar Berlioz an und präsentierte Ausschnitte aus „Les Troyens“, die vor gar nicht langer Zeit noch auf dem Spielplan des Opernhauses zu finden waren.
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Das bereits 1936 von frühen Emigranten aus Nazi-Deutschland gegründete Orchester, das sich bis zur Staatsgründung Israels 1948 Palästinensisches Symphonisches Orchester nannte, hat sich über die Jahrzehnte einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet und wird regelmäßig zu Gastspielen in aller Welt eingeladen.
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