Psychogramm einer gefährdeten Seele:    Tchaikowskys „Pathetique“ als Kirill Petrenkos Einstand beim Label der Berliner Philharmoniker
© Berliner Philharmoniker

Psychogramm einer gefährdeten Seele: Tchaikowskys „Pathetique“ als Kirill Petrenkos Einstand beim Label der Berliner Philharmoniker

Der designierte Chefdirigent der Berliner Philharmoniker versteht es, sich rar zu machen, wobei man das Kirill Petrenko keineswegs als Koketterie auslegen darf. Sein hoher Anspruch an sich selbst, seine Vertragstreue die Münchner Verpflichtungen betreffend haben dafür gesorgt, dass die Berliner Philharmoniker und ihr Publikum von Petrenko seit seiner Wahl im Jahr 2015 nicht viel zu hören und zu sehen bekamen.

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Sehr viele freie Plätze bei der Premiere: Zwiespältiger “Hamlet” an der Deutschen Oper Berlin
© Karl Bose

Sehr viele freie Plätze bei der Premiere: Zwiespältiger “Hamlet” an der Deutschen Oper Berlin

Ambroise Thomas‘ große Shakespeare-Oper „Hamlet“ konnte auf deutschen Bühnen nie so recht heimisch werden, was erstaunt, ist es doch ein ausgesprochen wirkungsvolles Werk, das außerdem noch über dankbare Aufgaben für Sänger verfügt.

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Russisches vom Feinsten: Trifonov und Nelsons brillieren in der Philharmonie Berlin
© Andris Nelsons 2018 Photo: Marco Borggreve

Russisches vom Feinsten: Trifonov und Nelsons brillieren in der Philharmonie Berlin

Der erst 28 Jahre alte Pianist Daniil Trifonov hat spätestens seit dem Gewinn des Rubinstein-Wettbewerbs 2011 in Tel Aviv zur internationalen Spitzenklasse der Pianisten aufgeschlossen. Neben der virtuosen Beherrschung „seines“ Instruments ist es vor allem die ungewöhnliche Mischung aus virilem, kräftigem Anschlag und verträumter Sanftmut, die für den Ausnahmekünstler einnehmen.

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Wagner-Glück mit Schager und Kampe im “Tristan” Unter den Linden
© Marcus Ebener

Wagner-Glück mit Schager und Kampe im “Tristan” Unter den Linden

Wagner selbst hat einmal vor perfekten Tristan-Aufführungen gewarnt, die Menschen würden sie wohl nicht ertragen und wahnsinnig werden. Eine Ahnung dessen, was Wagner damit gemeint haben könnte, bot die Aufführung in der Staatsoper Unter den Linden an  diesem schwül-warmen Nachmittag und Abend.

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