Oswald Georg Bauer: Die Geschichte der Bayreuther Festspiele
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Oswald Georg Bauer: Die Geschichte der Bayreuther Festspiele

Der Theaterwissenschaftler Oswald Georg Bauer, langjähriger Pressesprecher und rechte Hand Wolfgang Wagners in Bayreuth, hat das Wagnis unternommen, eine bisher schmerzlich empfundene Lücke in der sonst so reichhaltigen Wagner-Literatur zu schließen. In 27-jähriger Arbeit hat er eine weit über tausend Seiten und ebenso viele Abbildungen umfassende Geschichte der Bayreuther Festspiele von 1850 bis 2000 erarbeitet. Bauer hatte vollen Zugang zu den entsprechenden Archiven der Familie Wagner, dehnte seine Nachforschungen aber auch darüber hinaus noch weiter aus.

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A.E.M. Gretry – Portrait musical bei Musique en Wallonie. Mit Schmiss und Charme
© Musique en Wallonie

A.E.M. Gretry – Portrait musical bei Musique en Wallonie. Mit Schmiss und Charme

Der franco-belgische Komponist André-Ernest-Modeste Grétry zählte im Jahr 2013 zu den Jubilaren, es galt seinen 200. Todestag zu begehen. Hierzulande war davon wenig zu bemerken, er hat  im deutschen Sprachraum auch nie große Popularität erreicht.

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Gesa Finke: Die Komponistenwitwe Constanze Mozart. Musik bewahren und Erinnerung gestalten
© Böhlau Verlag

Gesa Finke: Die Komponistenwitwe Constanze Mozart. Musik bewahren und Erinnerung gestalten

Erfreut nimmt man zur Kenntnis, dass es endlich eine ernst zu nehmende Biographie der Witwe Mozarts gibt. Die Musikwissenschaftlerin hat mit dem vorliegenden Band die leicht veränderte Druckfassung ihrer 2012 von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg angenommenen Dissertation vorgelegt.…

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Während Gergiev noch am “Ring” schmiedet, ist Janowski längst fertig „Rheingold“ im Doppelpack
© Mariinsky

Während Gergiev noch am “Ring” schmiedet, ist Janowski längst fertig „Rheingold“ im Doppelpack

Fast zeitgleich wurden die beiden vorliegenden Aufnahmen von Richard Wagners Das Rheingold eingespielt, die St. Petersburger Produktion (Mariinsky MAR 0526) entstand im Studio, die Berliner ist der Mitschnitt einer Live-Aufführung in der Philharmonie (Pentatone PTC 5186 406).

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