War Requiem: Ein Appell gegen den Krieg
Ort: GPhilharmonie Berlin. Titel: War Requiem. Musikfest Berlin in der Philharmonie. Autor: Benjamin Britten. Dirigent: Sir Donald Runnicles. Sopran: Flurina Stucki. Tenor: Matthew Newlin. Bariton: Markus Brueck. Choere: Kinderchor der Deutschen Oper Berlin, Chor der Deutschen Oper Berlin. Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin. Kultur unter den Abstands- und Hygienebedingungen der Corona Pandemie. 21.09.2020 Copyright: Marcus Lieberenz/bildbuehne.de (Veroeffentlichung nur gegen Honorar und Belegexemplar!)

War Requiem: Ein Appell gegen den Krieg

Es ist eine lange geübte Tradition, dass die Deutsche Oper Berlin während des Musikfestes im Herbst ein Konzert in der Philharmonie veranstaltet. Die Deutsche Oper, die sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Werk des britischen Komponisten Benjamin Britten auseinandersetzte, wählte in diesem Jahr dessen beeindruckendes War Requiem für ihren Auftritt in der Philharmonie.

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Tröstliche Musik im Pandemie-Lockdown: Haydns “Schöpfung” beim Maggio Musicale

Florenz, ganz Italien im strengen Lockdown. Es ist November 2020 und der große Zubin Mehta setzt ein Konzert mit Chor, Solisten und größerer Orchesterbesetzung durch. Publikum darf nicht im Saal sein, aber das Konzert wird aufgezeichnet und ist jetzt auch…

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Die Schönheit des Spröden: Vladimir Jurowski überzeugt mit Strawinsky und Hindemith beim Musikfest Berlin

Vladimir Jurowski widmet dieses Konzert im Rahmen des Musikfestes Berlin der Musik von zwei Komponisten des 20. Jahrhunderts, Igor Strawinsky und Paul Hindemith, die zwar Zeitgenossen waren, aber musikalisch doch ziemlich unterschiedliche Wege beschritten.

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Wiederentdeckung eines Stimmfaches: Michael Spyres CD Baritenor

Die neue CD von Michael Spyres ist nicht weniger als eine Sensation! Man konnte von diesem Künstler, der schon mehrfach seine Fähigkeiten zur Fachüberschreitung demonstriert hatte, ein interessantes Album erwarten. Was Spyres aber hier in über 84 Minuten abliefert, übersteigt alles Vorstellbare. Allein der Wechsel zwischen Tenor-und Baritonarien ist atemberaubend, was der Sänger dann aber noch innerhalb der einzelnen Stücke an Registerwechseln, Ausschmückungen und Variationen seinen Stimmbändern entlockt, ist beispiellos. Ebenso die scheinbare Leichtigkeit, mit der Spyres zwischen hohen und tiefen Registern wechselt. In der Arie des Figaro von Rossini scheint er gar mit mindestens zehn verschiedenen Stimmen zu agieren- nicht nur ein Kabinettstück, sondern auch Demonstration fulminanter Stimmtechnik.

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Beschwingte Donizetti-Farce im Berliner Konzerthaus

Auch die Berliner Operngruppe, die alljährlich im Berliner Konzerthaus ein vergessenes Opernwerk präsentiert, hat und hatte unter den Bedingungen der Corona-Pandemie zu leiden. Schließlich gelang es aber doch noch, auch in diesem Jahr eine Opernrarität konzertant zu präsentieren.

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