Richard Strauss’ „Metamorphosen“ entstanden aus tiefer Trauer über die Kriegszerstörungen

In der Endphase des zweiten Weltkrieges begann Richard Strauss, erschüttert über die Zerstörungen dieses Krieges, an einem Stück für Streichorchester zu schreiben. Ursprünglich hatte er es als Streichseptett geplant, vollendete es aber zunächst nicht. Als ihn die Nachricht von der…

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Donizettis „La Favorite“ aus Bergamo: Diese Grand Opera hat gefährliche Längen

Die Pariser Oper war das tonangebende Opernhaus im angehenden 19. Jahrhundert, auch die erfolgreichen italienischen Komponisten versuchten, Aufträge aus Paris zu ergattern. Gaetano Donizetti gelang dies mit seiner „La Favorite“, die wenig später aber auch mit italienischem Libretto erfolgreich war.…

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Callas „La Divina“: Ein Mythos steht auf dem Prüfstand

Der bevorstehende 100. Geburtstag der Jahrhundert-Sängerin Maria Callas findet auch 46 Jahre nach dem Tod der Künstlerin noch ein gewaltiges mediales Echo. Von mehreren Büchern sehr unterschiedlicher Qualität abgesehen erscheinen auch wieder neue Ausgaben ihrer zahlreichen Tonaufnahmen. Die ursprünglich bei…

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„Chicago“ an der Komischen Oper Berlin: A touch of Broadway
Chicago Ein Musical–Vaudeville [1975] John Kander / Bob Fosse / Fred Ebb Ein Musical–Vaudeville [1975] Buch von Fred Ebb und Bob Fosse Musik von John Kander Songtexte von Fred Ebb (nach dem Stück Chicago von Maurine Dallas Watkins) Deutsch von Erika Gesell und Helmut Baumann Musikalische Leitung: Adam Benzwi Inszenierung: Barrie Kosky Bühnenbild: Michael Levine Kostüme: Victoria Behr Choreographie: Otto Pichler Dramaturgie: Johanna Wall Chöre: Jean-Christophe Charron Licht: Olaf Freese Foto: Barbara Braun Ruth Brauer-Kvam (Velma Kelly)

„Chicago“ an der Komischen Oper Berlin: A touch of Broadway

Nun ist also auch der Komischen Oper das Schicksal mehrerer Bühnen in der Hauptstadt nicht erspart geblieben: sie muss umfangreich saniert werden, und im Schillertheater vorübergehend Zuflucht suchen. Zum Einstand griff man auf das Erfolgsmusical „Chicago“ zurück, das in Berlin…

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„Meistersinger“ aus der Deutschen Oper Berlin: Eine Produktion, die man besser schnell vergisst

Der Hausherr Donald Runnicles, den man vor Jahren vor allem wegen seiner Wagner-Kompetenz an das Haus in der Bismarckstraße holte , hatte zum wiederholten Male kurzfristig abgesagt, was allmählich den Verdacht einer diplomatischen Krankheit nahelegt. In der Premiere ersetzte ihn…

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